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Der bewaffnete Bürger ist ein selbstbewusster Bürger.
Er weiß, dass er sich nicht jederzeit oder nicht in allen Lagen auf rechtzeitige staatliche Hilfe verlassen kann. Der bewaffnete Bürger ist ein verantwortungsbewusster Bürger. Er weiß, dass er Rechte, aber auch Pflichten hat. Er weiß, dass man Rechte nur bewahrt, wenn man auch bereit ist, sie zu verteidigen. Der bewaffnete Bürger will keine Privilegien, er will bloß sein Recht. In den Augen moderner Politiker ist der bewaffnete Bürger daher ein Auslaufmodell. Unbequeme und selbstbewusste Untertanen passen nicht so recht in die Vorstellungswelt derer, die zwar Macht gerne aus den Händen des Volkes entgegennehmen, aber nur ungern etwas von ihrer Macht abgeben.
Dr. G. Zakrajsek
Foto: Nicola Weiß