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By Andre Schmitt
Kriege verändern ihr Gesicht. Sie tragen heute keine Uniform mehr, fliegen keine Flaggen, und sie marschieren nicht mehr mit Trommel und Gewehr durch Dörfer und Städte. Die neue Kriegsführung ist leise, diffus, verschleiert – und doch wirksamer als viele klassische Invasionen. Ihre Waffen heißen Migration, Währung und Narrative.
Wir leben in einer Zeit, in der Geopolitik nicht mehr nur auf dem Schlachtfeld entschieden wird. Die neuen Frontlinien verlaufen durch Gesellschaften, durch mediale Räume, durch die Psyche ganzer Bevölkerungen. Die Zerstörung erfolgt nicht mehr durch Bomben – sie erfolgt durch Überforderung, Verwirrung und Spaltung.
Was früher in Schützengräben begann, beginnt heute mit einem Gesetz, einem Tweet, einer organisierten Bewegung oder einer wirtschaftlichen Entscheidung, die eine Laine in Gang setzt.
Ganzer Artikel unter: Die neue Kriefsführung. Migration,Währung, Narrative
