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"SELF-DEFENSE IS ABOUT STAYING GROUNDED IN REALITY, NOT THEATRICS"
Der Fokus echter Selbstverteidigung liegt auf Gefahrenbewusstsein, innerer Stabilität, klaren Entscheidungen sowie mentaler Stärke und nicht auf spektakulären Techniken, die möglicherweise unter Idealbedingungen funktionieren, aber in Stresssituationen versagen.
Die meisten echten Auseinandersetzungen sind chaotisch, schnell, unfair und emotional belastend - nicht so berechenbar und sauber wie choreografierte Kämpfe.
Konzepte - anstatt Techniken - bieten dabei eine flexible, anpassbare und ganzheitliche Herangehensweise. Konzepte basieren auf Prinzipien und Strategien, die es ermöglichen, sich individuell auf verschiedene Situationen einzustellen, anstatt sich nur auf festgelegte Techniken zu verlassen.
Dies bedeutet, dass man nicht starr eine Technik ausführt, sondern vielmehr versteht, wie man sich situationsabhängig effektiv verteidigen kann. Konzepte fördern auch die mentale Bereitschaft schnelle Entscheidungen und intuitve Reaktionen, während Techniken oft nur körperliche Bewegungen trainieren. Dadurch sind Konzepte effektiver und realistischer für den Ernstfall, da sie natürliche Bewegungen und Anpassungsfähigkeit integrieren.